Umgeben von sanften Höhenzügen liegt die sächsische Landeshauptstadt im weiten Kessel des oberen Elbtals, eingebettet zwischen den Ausläufern des Ost-Erzgebirges, der Lausitzer Granitplatten und dem Elbsandsteingebirge. Aufgrund der vielen prachtvollen Bauten wie der Semperoper, Brühlsche Terrassen, Grünes Gewölbe und auch dem Zwinger bezeichnet man die ostdeutsche Metropole auch gerne als "Elbflorenz“.
1. Tag: Anreise
Abreise am frühen Morgen von Ihrem Heimatort. Im Laufe des Nachmittags erreichen wir Dresden. Nachdem Sie die Zimmer bezogen haben bietet sich ein erster Erkundungsspaziergang an. Übernachtung im Hotel.
2. Tag: Dresden
Vormittags lernen Sie gemeinsam mit einem ortskundigen Reiseleiter die Landeshauptstadt von Sachsen kennen. Bei unserer kurzweiligen Stadtrundfahrt bzw. Rundgang erleben Sie den Neumarkt mit Frauenkirche, die Semperoper, den Zwinger, das Residenzschloss, die Brühlsche Terrasse und vieles mehr. Unser fachkundiger Reiseleiter erzählt Ihnen dabei kleine Anekdoten und große Geschichten!
Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Übernachtung im Hotel.
3. Tag: Dampfzugfahrt und Moritzburg (Optional)
Unser heutiger Ausflug startet am Morgen mit einer Dampfzugfahrt. Mit der Lößnitzgrundbahn oder auch "Lößnitztackel“ genannt geht es in ca. 60 Minuten Fahrzeit von Radebeul Ost durch die beschaulichen Weinberge bis nach Redeburg. Hier steht unser Reisebus wieder bereit und es geht weiter zur Moritzburg. Entdecken Sie eines der schönsten Barock-Wasserschlösser Europas. Mit einem "HistoPad“ erkunden Sie das Schloss zurzeit August des Starken und erfahren mehr über die Moritzburger Feier und die Festgemeinschaft. Mit einer interaktiven Karte und hochauflösenden Bildern navigieren Sie im eigenen Tempo durch die Räume.
Am frühen Nachmittag Rückfahrt nach Dresden. Der restliche Tag steht zur freien Verfügung. Übernachtung im Hotel.
4. Tag: Heimreise
Unsere Kurzreise in die sächsische Hauptstadt geht leider schon zu Ende. Nach dem Frühstück verladen wir das Gepäck und treten die Heimreise an. Im Laufe des Nachmittags erreichen wir wieder die Heimat.
